Auswertung

Auswertung
des Power-Radionik-Experiments

Die Versuchsphase dauerte von Februar bis Mai 2005.
34 Therapeuten resp. Therapeutinnen nahmen daran teil, allerdings in unterschiedlicher Häufigkeit.

Auffallend ist, dass gewisse Therapeuten fast jedesmal sensationelle Erfolge erzielten, wogegen andere fast gänzlich erfolglos blieben.
Ob das an der „mentalen Stärke“ der Therapeuten liegt, wie gewisse Radioniker behaupten, oder eher daran, dass die Erfolgreichen sorgfältiger diagnostizierten, konnten wir mit dem Versuch nicht herausfinden.

Da leider nicht alle Versuchspersonen in jedem einzelnen Behandlungsfall Feedback geliefert haben, ist eine genaue Auswertung schwierig. Über den Daumen gepeilt sieht es etwa so aus:

 

  • Power-Radionik als Mono-Therapie, Erfolg in ca. 30 % der Fälle
  • Power-Radionik kombiniert mit aufdeckenden Hypnose-Verfahren, Erfolg in ca. 80 % der Fälle

 


 

Hier ein paar Feedbacks von Versuchspersonen
(sämtliche Aussagen liegen bei HPZ im Original vor und können unter Vorbehalt des Patienten-Geheimnisses eingesehen werden):

 

3. Februar 2005
Rezidivierendes HWS-Syndrom „wie weggeblasen“. (Kommt allerdings ein paar Tage später wieder, da es offenbar noch „etwas zu lernen gibt“. 

4. Februar 2005
Karpaltunnelsyndrom innerhalb Stunden weg. 

5. Februar 2005
Hund erholt sich außergewöhnlich schnell von Operation. 

12. Februar 2005
Juckendes Gehörgangs-Ekzem innerhalb von zwei Stunden weg.

Februar 2005
Vier Fälle, die nach dem Beginn einer Grippe aussahen (Fieber, Durchfall, Erbrechen, Gliederschmerzen), nach einem Tag „wie weggeblasen“.

11. Februar 2005
Heuschnupfen-Symptome innerhalb Stunden weg.

13. Februar 2005
Patientin mit starken Ängsten, hatte zuerst starke Verschlechterung
aber danach verbesserte sich der Zustand.
Aussage lautet: „Ich fühle mich jetzt gefestigter, kann mit den Ängsten, wenn
sie kommen, besser umgehen.“

Fersenschmerz, konnte den Fuss kaum belasten. Unmittelbar nach
der Eingabe der Daten verspürte sie ein Hitzegefühl an der besagten Stelle, nach einem halben Tag konnte sie den Fuß wieder normal belasten.

Stress, wusste nicht, wo der Kopf stand. Gefühl von „stabiler, ruhiger“ stellte sich ein.

Februar 2005
Mehrere Fälle von starken Kopfschmerzen, die allein mit Power-Radionk zum Verschwinden gebracht wurden. Die meisten berichteten auch über eine allgemeine Reduktion der Kopfweh-Häufigkeit.

16. Februar 2005
Kind 1 Jahr alt, hatte Verdauungsschwierigkeiten bis zur Opstipation.
Das über eine Woche hinweg. Power-Radionik verwendet, 3 Stunden später konnte er wieder normal stuhlen.

17. Februar 2005
Harn-Inkontinenz bei 60jähriger Frau, vorwiegend beim Bergabgehen.
Am Tag nach Power-Radionik weg und seither symptomfrei.

„Keine Energie im Kopf“ wegen verschobenem Atlas. Sofort nach Power-Radionik „topfit“.

Mann mit hohem Alkoholkonsum „denkt nicht mal mehr an Alkohol“ nach Power-Radionik.

19. Februar 2005
Eine Hypnotherapeutin meldet, dass sie die Klienten mit Power-Radionik auf die Hypno-Sitzung vorbereite. Seither laufe „alles wie geschmiert“.

Bei einem Hund verschwindet ein Tumor. Es war allerdings nur ein „kleiner“ gemäß Arzt 😉 

22. Februar 2005
Hypnotherapeutin meldet „sehr gute Ergebnisse bei Kindern und bei Menschen, die bereit sind, etwas im Leben zu verändern“.

Patientin mit Ödemen. „Toxine ausleiten“ angekreuzt, reagierte ca. eine Stunde später mit leichten Kopfschmerzen und musste auffallend oft Wasserlösen.

Kind Konzentrationsschwäche, besser gelaufen bei Prüfungen, auch Note besser.

Entgiftung, Menstruationsschmerzen. Schmerzen wurden markant besser, mit extremer Müdigkeit reagiert.

25. Februar 2005
Hauptstörung „Energetische Dysbalance“, Zusatzstörung „Schmerzen im rechten Schulterbereich“. Schmerz im Schulterbereich fast verschwunden, Belastung dieses Bereiches wieder in vollem Maße möglich.

„Selbtzweifel“, nach ca. 1 Tag insgesamt gesehen Kopf klarer und freier und auch Motivation wieder stärker.

12jähriger Schäferhund Haupstörung „Hinken an den Hinterläufen“, und als Zusatzstörung unangenehmer Geruch des Fells wegen Malassezien. Die komplette letzte Woche war ein Hinken nicht sichtbar, und auch die Agilität war spürbar mehr geworden. Der teils unangenehme Geruch des Fells, ausgelöst durch die Malassezien, hat abgenommen, ist aber noch nicht ganz verschwunden.

26. Februar 2005
Ichthyosis nitida. „Deutliche Erholung der Haut, eingeleitet und begleitet von ‚Enthärtungsvorgängen’ im psychischen Bereich“ 

2. März 2005
Langsame aber kontinuierliche Besserung der Ichthyose, trotz Kälte weniger Schmerzen in den Daumen.

3. März 2005
Verschlechterung der Sehkraft. Meinte, eine neue Brille zu benötigen. Ein Tag nach Power-Radionik wieder normale Sehkraft.

7. März 2005
Hund litt an Juckreiz, hat sich immer gekratzt, nach Radionik viel besser.

Kind Entgiftungsprogramm gewählt. Stuhl wurde dünner und er war sehr aggressiv, hat es an seiner kleinen Schwester ausgelebt, mit der er sonst sehr liebevoll umgeht.

Frau Entgiftungsprgramm gewählt, Wut gegen ihren Partner ist hochgekommen, sehr aggressiv. 

Beginnende Grippe und Regelschmerzen/PMS. Grippe nach einem Tag weg, und erstmals keine Monatsschmerzen. 

Hautausschläge seit Kindheit. In Kombination mit aufdeckener Hypnose „sensationelle Besserung“.

15. März 2005
Grippe in zwei Tagen weg.

Husten, der normalerweise wochenlang persistiert, in wenigen Tagen weg. 

17. März 2005
Akut-Kopfschmerzen sofort besser. Energielosigkeit sofort besser.

21. März 2005
Seit Wochen massive Schmerzen im Lendenwirbelbereich, nahm seit einiger Zeit Dichlofenac als Schmerzmittel. Testete Selbtwertkonflikt als primäre Krankheitsursache. Das ist jetzt 6 Tage her und die Person ist seither schmerzfrei ohne Medikamente. 

22. März 2005
Hauptstörung „mangelnder beruflicher Erfolg“. Einen Tag später erste unerwartete Erfolge. Seither „stetig bergauf“.

30. März 2005
Blutdruck grenzwertig 149/98. „Essenzielle Hypertonie“ bringt keine Resultate. „Aortenbogenschwäche“ sorgt innerhalb eines Tages für normalen Blutdruck.

(Dutzende weiterer positiver Feedbacks liegen vor. Mittelfristige Verschlechterungen gab es nur in einem Fall von Diabetes Typ I, worauf das Experiment gestoppt wurde. Der Klient schließt jedoch nicht aus, dass die Verschlechterung durch eine Ernährungsumstellung hervorgerufen wurde.)